Bauma 2025 in München

Die Bauma 2025 in München war am 13. April zu Ende. Die Veranstalter meldeten deutliche Besucherzuwächse, insbesondere aus Brasilien, Portugal, Rumänien, den Niederlanden, der Türkei und Spanien. Geschätzte 600.000 Besucher aus über 200 Ländern trafen auf über 3.600 Aussteller aus 57 Nationen. Die Messe hat einmal mehr bewiesen, dass sie das Herzstück der internationalen Bauindustrie ist und ein wichtiger Motor für Innovation und Kommunikation bleibt.

Esser sprach mit vielen Herstellern und Händlern und schloss neue Partnerschaften, um unser Geschäft für die kommenden Jahre zu stärken. Das Highlight des Esser-Standes war der ausgestellte Verschleißanzeiger für Betonmastrohre. Dies ist ein einzigartiges Produkt auf dem Markt, das unser Engagement für Innovation und Kundenbedürfnisse unterstreicht. Auch die neue ESSER TWIN PU Serie für stationäre Leitungen im Bereich Hochdruck-Betonpumpen stieß auf großes Interesse.

Die Veranstaltung „ESSER's Night“ am Mittwoch war eine Premiere für uns und ein großer Erfolg; 23 Händler aus 18 verschiedenen Ländern nahmen daran teil. Sie genossen die entspannte Atmosphäre, tauschten Ideen aus und knüpften neue Beziehungen.

"Die Teilnahme an der Bauma 2025 in München ist eine wichtige Aktivität für unser Team. Die Möglichkeit, persönliche Gespräche zu führen, ist entscheidend für die Pflege starker Geschäftsbeziehungen und die Förderung von Innovationen. In einer Zeit, in der die digitale Kommunikation überwiegt, sind die persönlichen Kontakte, die wir auf Veranstaltungen wie der Bauma aufbauen, unersetzlich. Sie ermöglichen es uns, die Bedürfnisse unserer Partner besser zu verstehen und effektiver zusammenzuarbeiten." - Stefan Harbig, Geschäftsführer, Esser Twin Pipes

"Ein Unternehmen, das auf drei Kontinenten tätig ist, stellt einzigartige Herausforderungen dar, von der Navigation durch unterschiedliche gesetzliche Rahmenbedingungen bis hin zum Umgang mit Zeitzonenunterschieden und der Gewährleistung einer nahtlosen Kommunikation. Diese Herausforderungen bieten uns aber auch die Chance, regionale Stärken zu nutzen und eine einheitliche globale Kultur zu schaffen. Die Bauma bietet die perfekte Plattform, um diese Komplexität zu bewältigen und neue Möglichkeiten für Wachstum und Zusammenarbeit zu erkunden." - Stefan Brosick, CEO CFI

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